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Channel: Hochries – Samerberger Nachrichten
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Hans Berger kommt auf den Samerberg

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Hans Berger kommt auf den Samerberg. Das alpenländische Singspiel, der „ALMSOMMER“ von Hans Berger wird am 16. September 2016 um 20.00 Uhr auf der Käser Alm aufgeführt.

Das Singspiel erzählt und handelt vom Leben auf der Alm und wird mit viel Musik und Gesang von den Audorfer Sängern und Sängerinnen dargeboten. Eingebettet in das Gesamtwerk ist der „Almauf- und abtrieb“ des Bauerndichters Josef Reisenbichler aus Goisern OÖ und des Kiem-Pauli, weshalb auch verschiedene Figuren wie ein Sprecher, der Bauer und die Bäuerin sowie eine Almerin mitwirken. Das Ensemble Hans Berger spielt dabei in der Besetzung: Hackbrett, Harfe, 2 Gitarren, Zither, 2 Klarinetten, 1 Trompete, 2 Hörner und Kontrabass.

Vorverkaufsstellen (ab 01.07. 2016):

Ticketpreis
VVK 18,00,- zuzügl. Gebühren
AK 23,00,- zuzügl. Gebühren


Sommer-Stimmungsbilder vom Samerberg

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Endlich Sommer – so heißt es nach einer langen Zeit des Regens nicht nur an Badeseen, sondern auch auf der wanderbaren Hochtalregion Samerberg. Davon einige aktuelle Sommer- und Landschafts-Impressionen.Fotos: Rainer Nitzsche

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Schöner Wochenend-Ausblick von der Hochries

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24. Juni

Mit diesem aktuellen Blick von der Hochries (DAV-Hütte – webcam) wünschen die Samerberger Nachrichten ein schönes und sonniges Wochenende.

22. Samerberger Bergradl Zeitfahren um die Samerberger Gams

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Beim 22. Mal Samerberger Bergradlfahren der Skiabteilung des WSV Samerberg kämpften 152 Hobby- und Profibiker bei hochsommerlichen Temperaturen um die Trophäen der „Samerberger Gams“. Auf der als Konditest, vor allem in Skifahrerkreisen, aber auch bei Schüler- und Jugendteams, beliebten, 3,9 km langen Strecke vom Parkplatz Spatenau hoch zur Lamprechtalm, waren 420 Höhenmeter Schotterpiste zu bewältigen.Tagesbester wurde Andreas Ortner von Martin`s Bikeshop Unken. Mit einer sensationellen Zeit von 14:25,6 eroberte er auch den neuen Streckenrekord!

Bei den Damen holte sich die Gesamtwertung Kristina Schollerer, RSV Götting-Bruckmühl mit einer Topzeit von 20:10,3! Zweiter bei den Herren wurde Thomas Trainer, Martin`s Bike Shop Unken , mit 15:05,7 und Dritter wurde Andi Huber, Team Chiemgau, mit 16:06,1.

Bei den Damen war Denise Möderl, Team Mbike Store D74 mit 21:12,0 Zweitschnellste und Barbara Abler, mit 21:13,0 Drittplatzierte.

Auch die Kinder fuhren beachtliche Zeiten, an die so mancher Erwachsener nicht ran kam.

Bei der Siegerehrung und der beliebten Tombola gab es viele tolle Preise zu gewinnen.

Die bei herrlichem Sommerwetter ausgetragene Sportveranstaltung endete in den frühen Morgenstunden auf der idyllisch gelegenen Lamprechtalm, bei einer gemütlichen Feier in geselliger Runde.

Fotos und Ergebnislisten sind auf folgendem Link runterzuladen:

http://www.wsv-samerberg.de/Bergradl-Zeitfahren.html

Erst- bis Drittplatzierte je Gruppe:

 Schüler 10/w:        1. Paula Sürth, Stadtwerke Rosenheim Bike Team, 29:53,9

  1. Lotta-Sophie Romeike, Stadtwerke Rosenheim Bike Team, 30:47,4
  2. Anna Huber, Stadtwerke Rosenheim Bike Team, 32:37,0

Schüler 10/m:       1. Armin Schaller, WSV Kiefersfelden, 25:48.0

  1. Niklas Höller, Stadtwerke Rosenheim Bike Team, 27:05,0
  2. Moritz Romeike, Stadtwerke Rosenheim Bike Team, 27:39,8

Schüler 12/w:        1. Emily Höller, Stadtwerke Rosenheim Bike Team, 24:57,0

Schüler 12/m:       1. Luca Nicolussi, Dienstagsradler Kiefersfelden, 20:53,6

  1. Marinus Airainer, Stadtwerke Rosenheim Bike Team, 23:46,7
  2. Georg Singer, Team Lausbuam, 24:34,8

Schüler 14/w:        1. Michaela Spöck, WSV Samerberg, 26:44,5

  1. Luisa Klapprott, WSV Samerberg, 32:37,0
  2. Felina Ganzert, ASV Großholzhausen, 32:53,2

Schüler 14/m:       1. Flori Buchner, WSV Samerberg, 20:27,0

  1. David Klümper, Stadtwerke Rosenheim Bike Team, 23:29,0
  2. Dustin Maurer, SC Rosenheim, 25:46,5

Jugend 16/w:        1. Johanna Wimmer, WSV Samerberg, 26:43,0

  1. Franzi Berger, SC Lenggries, 27:57,6
  2. Paula Flamm, ASV Großholzhausen, 30:14,7

Jugend 16/m:        1. Alexander Kunz, Stadtwerke Rosenheim Bike Team, 17:49,3

  1. Laurenz Airainer, Stadtwerke Rosenheim Bike Team, 20:05,1
  2. Stefan Maierhofer, Neubeuern, 21:09,0

Jugend 18/w:        1. Carina Stuffer, WSV Samerberg, 27:46,7

  1. Martina Ostler, SC Garmisch, 29:34,2
  2. Fabiana Dorigo, TSV 1860 München, 31:40,8

Jugend 18/m:        1. Marinus Hundhammer, 19:14,0

  1. Johannes Astner, WSV Samerberg, 23:36,3
  2. Daniel Kalocik, TRIandBIKE Waldkraiburg, 23:58,0

Jugend 21/w:        1. Anna Weidel, WSV Kiefersfelden, 21:36,5

  1. Valerie Dupier, WSV Samerberg, 25:24,4
  2. Theresa Straßberger, Au in der Hallertau, 25:48,1

Jugend 21/m:        1. Vitus Auer, 18:34,8

  1. Marco Groß, SC Ruhpolding, 19:51,8
  2. Marinus Veit, SC Bayerischzell, 22:30,5

Damen allgemein  1. Kristina Schollerer, RSV Götting-Bruckmühl, 20:10,3

  1. Denise Möderl, Team Mbike Store D74, 21:12,0
  2. Barbara Abler, 21:13,0

Herren allgemein  1. Thomas Trainer, Martin`s Bike Shop, 15:05,7

  1. Andi Huber, Team Chiemgau, 16:06,1
  2. Seppi Huber, Martin`s Bike Shop Unken 16:27,3

AK 1 weiblich:       1. Birgit Matschinger, WSV Samerberg, 28:51,9

  1. Heidi Grünsteber, 29:09,7
  2. Marketa Huber, WSV Samerberg, 33:19,4

AK 1 männlich :    1. Andreas Ortner, Martin`s Bikeshop Unken, 14:25,6

  1. Christian Ortner, Team Mountain Bike Store, 16:10,6
  2. Kristian Mehringer, SC Ruhpolding, 17:57,6

AK 2 weiblich:       1. Andrea Eberl, Fred`s Bike Shop, 21:28,7

  1. Bettina Kagleder, WSV Samerberg, 22:21,9
  2. Karin Essern, Aicher Holzhaus Team, 24:36,0

AK 2 männlich:     1. Thomas Brengartner, RC Martins Bike Shop Unken, 16:54,4

  1. Ralph Kainz, Aicher Holzhaus Team, 17:07,2
  2. Reiner Auer, 18:18,3

AK 3 weiblich:       1. Ursula Lagler, 30:33,5

AK 3 männlich:     1. Erich Kagleder, 18:41,0

  1. Peter Herzinger, Stoaling Stammtisch, 20:34,4
  2. Gerd Prautsch, Black-Bike-Raubling, 20:59,6

AK 4 weiblich        1. Margit Winterling, Inn Bike Rosenheim, 30:26,5

AK 4 männlich      1. Ferdinand Kraller, Teisendorf, 21:25,2

  1. Josef Weyerer, WSV Samerberg, 26:11,9 kl-FullSizeRender kl-IMG_7653

 

Berggottesdienst und Musik auf der Hochries

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Am Sonntag, 3. Juli wird am Hochries-Gipfel ab 11 Uhr ein Berggottesdienst mit den Westacher Sängern und mit Musikanten gefeiert. Nachdem heuer die Wirtsleute Elke und Florian Robl ihr 5jähriges Hochrieshütten-Jubiläum feiern, werden sie am Montag, 15. August ab 11 Uhr mit den 4 Jungen Hinterberger Musikanten einen musikalischen Frühschoppen veranstalten.

Fußball-Berg-Predigt bei Gottesdienst anlässlich 5 Jahre Wirtsleute auf der generalsanierten Hochrieshütte

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Seit fünf Jahren sind Elke und Florian Robl Pächter der Hochrieshütte von der DAV-Sektion Rosenheim. Dieses Jubiläum sowie die Genesung ihres Sohnes nach einem schweren Unfall nahmen die Wirtsleute zum Anlass, zu einem Berggottesdienst am Hochriesgipfel-Kreuz einzuladen. Der Einladung folgten nicht nur viele Natur-, Wander- und Bergfreunde, sondern auch Diakon Eugen PETER vom Pfarrverband Stephanskirchen sowie die Westacher Sänger und Musikanten aus Isen, die den Gottesdienst am von Hochnebel umgebenen Gipfelkreuz zusammen mit Alpenvereins-Vorsitzenden Franz Knarr (Lesung) gestalteten. Diakon Peter nutzte die Gelegenheit der Berg-Predigt inmitten der Spielzeit zur Fußball-Europa-Meisterschaft zu einem Vergleich des Sports mit dem Leben. „Sieg und Niederlage begegnen uns Tag für Tag, bald auch wieder in den Schulen bei der Zeugnisverteilung. Wichtig bei Niederlagen ist es, dass wir wieder aufstehen und weitermachen, um wieder für die nächsten Aufgaben und Spiele fit zu sein. Das gilt auch bei Eigen- und Gegentoren, dann sollten wir uns erst recht nicht entmutigen lassen“, so der junge Geistliche, der weiter ausführte: „Fouls im Leben von Freunden, Partnern und Kindern wird es immer wieder geben, auch wegen dieser Enttäuschungen dürfen wir nicht nachtreten, besonders schlecht sind Revanche-Fouls“. Der christliche Glaube –so Diakon Peter weiter – bietet die Versöhnung an, damit wir nicht dauerhaft im Abseits des Lebens landen. „Oft helfen böse Fouls im eigenen Leben weiter, verteidigen wird die Schwächeren und greifen wir den Benachteiligten unter die Arme, damit sie wieder auf die Füße kommen. Auch sollten wir Anderen nicht zu vorschnell die Rote Karte zeigen und über sie richten. Manchmal wäre es auch gut, von Verteidigung auf Angriff umzuschalten, zum Beispiel wenn Andere beleidigt oder unterdrückt werden, da dürfen wir nicht wegschauen“. Zum Schluss ging der Diakon noch auf den oft millionenhohen Marktwert von Fußballern ein und er sagte dazu: „Vor Gott sind alle gleichwertig, der Maßstab des Wertes liegt um Umgang mit den Mitmenschen. Was die Halbzeit im Fußball ist sollte die Auszeit im Tagesgeschehen sein, um Gelegenheit zu bekommen, über die eigene Strategie und Philosophie nachzudenken“ – so der Prediger, der zum Schluss empfahl, den klugen und weisen Trainer Jesus Christus wieder mehr zu kontaktieren. Damit endeten die Vergleiche der derzeitigen Europa-Fußball-Meisterschaft mit dem eigenen Leben. Nach dem auf aussichtsreicher Höhe erteilten Segen unterhalb des Gipfelkreuzes dankte Franz Knarr vom Alpenverein für die Predigt und er sagte in Bezug auf den gerade fertig gewordenen Generalumbau auf der Hochrieshütte: „Auch eine so große Sanierung hoch droben auf dem Berg geht nicht ohne Blessuren, auch wir waren und sind auf das gute Miteinander angewiesen. Es war nicht einfach, den Wirtschaftsbetrieb während der Bauzeit mit Presslufthammer-Tönen und Hubschrauber-Landungen aufrecht zu erhalten. Da gilt ein ganz besonderer Dank den Wirtsleuten Elke und Florian Robl mit ihrem gesamten Team“ – so Franz Knarr bei der Übergabe eines Blumenstraußes an die Wirtin zum Dank für die verständnisvolle Partnerschaft. Elke und Florian Robl ihrerseits bedankten sich zu ihrem fünfjährigen Wirte-Jubiläum bei allen Stammgästen, Bergfreunden und Gästen ebenso wie bei ihrem Service- und Mitarbeiterteam. „Mögen uns auch zukünftig alle Menschen willkommen sein, die die Berge und speziell die Hochries genießen wollen“ – mit dieser Bitte der Wirtsleute und des DAV-Vorsitzenden ging es dann zur gemütlichen Einkehr und zum Weiter-Wandern bzw. zur Talfahrt mit der Hochriesbahn hinunter zum Samerberg.Am 15. August wird das 5jährige Wirte-Jubiläum auf der Hochries mit den 4 jungen Hinterberger Musikanten ab 11 Uhr noch gesondert gefeiert.

Fotos:  Hötzelsperger – Eindrücke von der Bergmesse anlässlich 5 Jahre Wirtsleute Elke und Florian Robl auf der Hochrieshütte.

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Neues Kiosk-Angebot bei Hochriesbahn-Talstation

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Ein zusätzliches und neues Angebot bei der Hochriesbahn in Grainbach gibt es ab sofort an den Wochenenden und bei gutem Bergwetter. Robert Oberlohner und Kathrin Schnatterer bieten im Gebäude der Talstation einen Kiosk mit Eis, Getränken, kleinen Brotzeiten sowie Sitzgelegenheiten an. Damit können sich zwischendurch Bergwanderer und Bikepark-Nutzer stärken.Fotos: Hötzelsperger – Blick auf das neue Angebot der Hochriesbahn-Talstation

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Wetterleuchten über dem Samerberg

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Ein Wetterleuchten war am Sonntagabend auf dem Samerberg sowie über Riesenberg und über der Hochries zu beobachten. Davon einige Bilder von Matthias Haitzinger.Foto: Matthias Haitzinger

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Schwerer Gleitschirmabsturz im Hochriesgebiet

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65 Jähriger Gleitschirmpilot stürzte mit seinem Fluggerät in die Nordseite der Hochries und verletzte sich dabei schwer. Aufwendige Rettungsaktion durch die Bergwacht Rosenheim – Samerberg.Am gestrigen Sonntag startete ein Gleitschirmflieger vom Oststartplatz der Hochries. Kurz nach dem Start gab es jedoch Probleme mit dem Gleitschirm, sodass dieser mit dem Piloten in das dicht bewachsene Gelände der Hochries-Nordseite stürzte. Zeugen des Unfalls und das Bahnpersonal der Hochriesbahn alarmierten die Bergwacht über den Notruf 112. Kurz nachdem die Meldung bei der Bergwacht Rosenheim – Samerberg einging, machten sich die Einsatzkräfte mit der Bahn auf den Weg zum Gipfel. Der dichte Latschenbewuchs der Nordseite erschwerte anfangs die Suche nach dem Piloten. Wenige Zeit später wurde der Patient, schwer verletzt, aufgefunden. Beim Absturz zog er sich mehrere Verletzungen im Bereich der Brust, dem Becken und den Extremitäten zu, woraufhin der Rettungshubschrauber Heli 3 angefordert wurde. Zusammen mit weiteren Bergrettern wurde der Notarzt des Hubschraubers zum Unfallort geflogen. Nachdem der Patient medizinisch versorgt war, konnte er per Rettungstau aus dem Gelände geflogen werden. Bei einer Zwischenlandung des Hubschraubers in Grainbach wurde der Patient in den Hubschrauber verladen und anschließend weiter nach Rosenheim ins Klinikum geflogen. Die Bergretter packten den Gleitschirm und die Ausrüstung zusammen und machten sich mit dem Fahrzeug der Bergwacht wieder auf den Rückweg zur Rettungswache Samerberg.

Insgesamt waren rund 8 Bergretter der Bergwacht Rosenheim – Samerberg, der Einsatzleiter des Bereichs Priental und der Rettungshubschrauber Heli 3 drei Stunden im Einsatz.

Bild 1 Einsatzbesprechung am Landeplatz mit der Hubschrauberbesatzung

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Einsatzort in der Nordseite der Hochries

Bericht und Bilder: Sebastian Schmid, Bergwacht Rosenheim-Samerberg

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Almgottesdienst auf der Doagl-Alm

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Bei strahlendem Sonnenschein  machten sich ca. 150 junge und alte Personen auf dem Weg vom Wanderparkpatz Spatenau hinauf zur Doagl-Alm, um mit der Freien evangelischen Kirche Rosenheim-Prien einen Gottesdienst zu feiern.

Nassgeschwitzt, aber voll Erwartung, hörten die Besucher den Beiträgen zum Thema „Verlieren und Finden“zu. Die Kinder begaben sich auf Schatzsuche und hatten die Aufgabe eine kleine Kiste mit wertvollem Inhalt zu finden. In der Zwischenzeit sprach Pastor Thomas Scherer über ein Gleichnis im Lukasevangelium. Wie eine arme Witwe nach einer verlorenen Münze sucht, so suche Gott  nach jedem einzelnen Menschen. Das Ebenbild Gottes mache uns wertvoll für Gott – so wertvoll, dass Jesus Christus sein Leben für uns in den Tod gab. So könnten aus verlorenen Menschen solche werden, die von Gott gefunden würden und ihren eigentlichen Wert wieder erhalten würden. Jeden, der umkehre zu Gott, bekäme das ewige Leben geschenkt. Nach der Predigt kamen die Kinder mit „ihrem Schatz“ zurück und verteilte ihn allen Besuchern.: Schokoladenmünzen mit der Aufschrift: „Du bist von Gott geliebt, weil du so wertvoll bist“. Natürlich assen die Kinder und Erwachsenen die Münzen wegen „Schmelzgefahr“ ihren Schatz schnell wieder auf…
Ein gelungener Almgottesdienst der Freien evangelischen Gemeinden Rosenheim – Prien, der unbedingt wiederholt werden sollte.

Bericht und Bilder: Pastor Thomas Scherer

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BR-Fernsehaufnahmen auf dem Samerberg und auf der Feichteckalm

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Das Bayerische Fernsehen und Filmemacher Werner Teufl (unter anderem „Schlemmerreisen Alpen“) sind derzeit dabei, für eine neue Serie mit dem Titel „Landgasthäuser“ Aufnahmen in den bayerischen Alpen zu machen. Dabei gab es auch Stationen auf dem Samerberg, unter anderem beim Traditions-Gasthof „Zur Post“, bei den „Wanderhöfen“ und beim Bauerngolf in Grainbach, um Eindrücke von Samerberger Gastronomie- und Freizeitspezialitäten festzuhalten. Jüngste Station mit Kameramann Stefano Bank war auf der Feichteckalm, dabei spielten auch Mitglieder der Samerberger Musikkapelle passende Weisen auf. Ein Sendetermin für die gemachten Aufzeichnungen steht derzeit noch nicht fest.

Foto:  Hötzelsperger – Samerberger Musikanten unter der Leitung von Benedikt Paul (2. v. re.) mit den Almbauersleuten Bartholomäus und Irmi Mayer sowie mit Sennerin Barbara Kogler und Kameramann Stefano Bank.

Aussicht von der Hochries in Richtung Wendelstein

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Diese Aufnahme hat am Donnerstag Abend um 19:10 Uhr die Hochries-Kamera aufgenommen.

Sommerferien: Kinder und Jugendliche fahren bei Hochriesbahn kostenlos

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Ein besonderes Ferienschmankerl bietet die Hochriesbahn für Familien mit Kindern an. Während der diesjährigen Sommerferien vom 30. Juli 2016 bis 12. September 2016 dürfen Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre in Begleitung zahlender Erwachsener die Bergbahn kostenlos benutzen. Ausgenommen sind Biketransporte.Der Rosenheimer Hausberg bietet für Jung und Alt vielfältige Wandermöglichkeiten, aber auch mit dem Sessellift und der Kabinenbahn lohnt sich der Ausflug auf den 1569 Meter hohen Gipfel mit der Einkehr in die neu renovierte Alpenvereins Hochrieshütte. Dank des Panoramawegs von der Bergstation zum Hochriesgipfel können nun beinahe alle Generationen den Weg zum Gipfel antreten. Dort wartet eine traumhafte 360 Grad-Rundum-Aussicht auf die Ausflügler.

Wer auf dem Weg nach oben bereits Appetit verspürt, ist bei der „Käser-Alm“ nahe der Mittelstation oder bei der „Kräuter-Hexe“ an der Mittelstation genau richtig, gerade Familien mit kleineren Kindern fühlen sich hier besonders wohl. Dort warten auch schöne Spielplätze auf die Kleinen. Waghalsige Mountainbiker sind auch im Bikepark von der Mittel- zur Talstation willkommen.

Näheres: www.bikepark-samerberg.de

Die Fahrzeiten der Hochriesbahn sind täglich von 9.30 bis 17 Uhr.

Weitere Infos: www.hochriesbahn.de oder Telefon: 08032 / 97 55 0.

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Zwei Millionen Euro in Hochries-Gipfelhaus investiert – Feierliche Eröffnung

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Es geht um die größte finanzielle Investition, die die DAV-Sektion Rosenheim in ihrer 138-jährigen Geschichte zu verantworten und zu meistern hatte – mit diesem Satz hielt DAV-Schatzmeister Dieter Vögele Rückschau auf eine imposante Baumaßnahme an nicht minder imposanter Stelle auf der Hochries.Und Vögele ergänzte: „Ein von der Mitgliederversammlung 2015 veranschlagter Kostenrahmen von zwei Millionen Euro für die Hochrieshütte wurde voll eingehalten und die Baumaßnahme durch ehrenamtliches Engagement und jahrelanges Sparen eigen finanziert.“

Stolz präsentieren wir ihnen heute die Hochrieshütte, weit grüßt sie ins Tal vom Rosenheimer Hausberg, ein Juwel in unseren heimatlichen Bergen – im Naherholungs- und Fremdenverkehrsgebiet Rosenheimer Land, im Wanderparadies Samerberg.

Die Rede von Dieter Vögele im Wortlaut:

In einer über 100 jährigen Geschichte reden wir von einer zeitgemäßen Weiterentwicklung einer 1914 als Skihütte errichteten Bergsteigerunterkunft. Ein kurzer Rückblick soll den Jahrzehntelangen Weg aufzeigen in dem die jeweils Verantwortlichen, der Sektion Rosenheim des Deutschen Alpenvereins, als Eigentümer der Hochrieshütte, zu ihrer Zeit immer versucht haben mit den ihnen gegebenen Mitteln und Möglichkeiten ihr Bestes zu geben.
Es begann in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert, zur  Zeit der Gründung des Alpenvereins (1869) mit dem Erschließen der Alpen, durch anlegen, markieren und instand halten von Bergwegen als Vereinszweck. Die Errichtung von Unterkunftshäusern in den Bergen, um den Bergbegeisterten die Bereisung der Alpen zu erleichtern kam dazu. So war es auch bei den Rosenheimer Bergfreunden, die nach der Gründung der Sektion Rosenheim 1877 in den heimatlichen Bergen mit dem Bau von Bergwegen begannen. Tatzelwurm, Wendelstein, Brünnstein und Hochries sind die Arbeitsgebiete. Nach dem ersten Anlegen der Zuwege dauerte es nicht mehr lange sich den Traum von einem eigenen Heim in den Bergen zu erfüllen. 1894 wurde das Brünnsteinhaus, die erste sektionseigene Hütte errichtet. Nach dem Erwerb der drei Seitenalmen (1903, 1906, 1912) an der Hochries als Sommerhütte wurde 1914 auf dem Gipfel eine Schihütte, nur für die Wintermonate und zunächst nur für Mitglieder der Sektion errichtet.

Ende des 19. Jh. war es auch durchaus noch üblich, unsere Vorberge mit einem Bergführer zu besteigen (z. b. 1882 Kranzhorn Führergebühr 3 Mark).

Die Bergsteigerbewegung kam weiter in Gang und entwickelte sich mit zunehmender Infrastruktur für jedermann rasant weiter (Z. B. Eröffnung der Bahnlinie nach Frasdorf 1914, 1936 Autobahn bis Achenmühle). Dazu kam die zunehmende Mobilität der Massen und die Natur- und Bewegungsbedürfnisse der Menschen in einer sich verstädternden Gesellschaft. Die Bergnatur wird zunehmend Freizeitpark, Sportliche Gründe wie Bergsteigen, Bergwandern, Skifahren, Schneeschuhgehen, Mountainbikern entwickelten sich zur Massenbewegung.

Die beibehaltene der  Bezeichnung Hütte drückt schon aus, dass es einfache Behausungen waren mit Plumpsklo, Lager mit Strohsäcken, Petroleumlicht und Kerzen und keine Bewirtung, meist nur Quell- oder Schnee- Wasser und keine Kanalisation. Es waren eben Schutzhütten,  alpine Stützpunkte die das bisherige Übernachten auf  primitiven Hirtenunterständen und Almen ablösten. Auflagen von Behörden gab es noch nicht.

Der Massentourismus mit der uns gegebenen Mobilität hat viele „Hütten“  in Frage gestellt. Sind sie noch Schutzhütten oder alpine Stützpunkte oder sind sie Ausflugsziele für Bergwanderer, Bergsteiger oder Naturgenießer in unserm Voralpengebiet geworden.  Der eigentliche Zweck der Hütten hat sich in vielen Fällen geändert,  vom spartanischen Schutzhaus für genügsame Alpinisten sind es  Ziele von Wanderern und Familien, Ausflüglern, auch Orte zum Feiern von persönlichen Ereignissen geworden.

Die in den 70er Jahren erfolgte Erschließung mit der Hochriesbahn als Wintersportgebiet brachte gewandelte Bedürfnisse und veränderte Mentalitäten mit sich. Dazu: Hat das Hochriesgebiet für die Gemeinden Frasdorf, Aschau und Samerberg im „Chiemsee Alpenland“  als Freizeit und Urlaubsregion einen hohen Stellenwert.

Auch die Hütten Versorgung hat sich geändert vom Tragen mit der Kraxe bis zum Hubschrauber.

Manche Leute wollen am Berg den gleichen Komfort wie daheim bzw. im Tal (volle Verköstigung, Zimmer, entsprechende Sanitäranlagen etc.)

Es war die letzten 100 Jahre ein ständiges Anpassen an die zeitlichen Anforderungen:

Es begann 1914 mit dem Bau der Hochries Skihütte, 1920 erste Erweiterung

1934 Neubau aus Holz damals errichtet durch Notstandsarbeiter

1958 Holzbau nicht mehr zu sanieren, Errichtung eines Neubaus aus   Stein – Verkauf der Grundstücke und Seitenalmen (134 Tagwerk für 58.000 DM) zur Finanzierung

1976 Nach dem Bau der Hochriesseilbahn erhält die Hochrieshütte Anschluss an das öffentliche Strom- und Wassernetz, vom  Plumps Klo zu Sanitäranlagen und Kläranlage

1980 Abbruch des Holzbaus, Neubau Rosenheimer Stube

1994 Erneuerung Gaststube und Küche

2006 Neubau Windfang

In den Jahren dazwischen immer wieder Instandhaltungen und technische Erneuerungen Solaranlage, Wärmepumpe, Lastenaufzug, Fettabscheider, Terrasse.

Nun war die Zeit gekommen, sich damit auseinander zu setzen wie es mit der Hochrieshütte weitergeht.

  • Klausenhütte (Baron Cramer Klett) geschlossen wegen Auflagen des Landes Tirol,
  • Riesenhütte (Sektion Oberland) geschlossen wegen hohem Instandhaltungsaufwand und Gewerbeaufsichtlicher Auflagen (2.4 Mio. €).
  • Hochriesbahn Bergstation Gaststätte geschlossen wegen Unwirtschaftlichkeit.

Ist Hochrieshütte eines Tages auch nicht mehr zu halten?

Als alpiner Stützpunkt hat die Hütte heute nicht mehr ihre frühere Bedeutung. Auch wenn mehr als die Hälfte der Hüttenbesucher zu Fuß kommen im Sommer ist es ein Seilbahnberg und im Winter das was sie immer war ein Skitourenziel.

Wirtschaftliche Rechenspiele gehen nicht auf. Im Rahmen Gemein-nützigkeit des Vereins  geht es die Vorgaben für begünstigten steuerlichen Zweckbetrieb bzw. Vermögensverwaltung zu beachten.

Franz Knarr als 1. Vorsitzender (sei 1988)  und ich als Schatzmeister(seit 1967)  mit wechselnden ehrenamtlichen Mitstreitern sind vor Jahrzehnten angetreten das Ererbte zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Am Beispiel Brünnsteinhaus ist viel gelungen. Aus einem Heim in den Bergen für die Sektionsmitglieder ist eine Alpenvereinshütte für Alle geworden.

Die Zukunft der Hochrieshütte ist für die Sektion zur Herausforderung der nächsten Jahre geworden.

Die einstige Schihütte auf der Hochries, heute die Hochrieshütte ist mehr als je zuvor Ziel von Bergwanderern, Schifahrern, Schneeschuhgeher, Mountainbikerin, Drachen und Gleitschirmfliegern, von Erholungssuchenden auch nicht Bergsteigern des Naherholungs- und Feriengebietes Rosenheimer Land.

Die Mitgliederversammlung der  9.500 Mitglieder zählenden  Alpenvereinssektion Rosenheim gab 2015 nach ausführlicher Begründung grünes Licht zum Erhalt der Hochrieshütte und einer zeitgemäße Weiterentwicklung „Projekt Hochrieshütte 2015 Folgejahre“.

Die heutige Infrastruktur der Hütte bedurfte um sie zu erhalten nicht nur dringender Erhaltungsmaßnahmen Dach- und Fassadensanierung, Wärmedämmung u. a.) sondern auch einer Weiterentwicklung.

Zimmerlager, Sanitärbereich Ausstattung, energetische Maßnahmen, Brandschutz, Arbeitsschutz, Hygienevorschriften, sowie Erfüllung Gewerbe auf sichtlicher Vorgaben verlangten rechtzeitiges Verantwortungsbewusstes Handeln. Dazu kommt, dass eine qualifizierte Verpachtung nur dann gegeben ist, wenn für Pächter und Personal Räumlichkeiten zur Verfügung stehen wie wir sie im Tal als selbstverständlich in Anspruch nehmen.

25 – 30000 Besucher, Groß und Klein, Jung und Alt hat die Hochries jährlich, davon kommen 2/3 zu Fuß und ein Drittel mit der Hochriesbahn. Es sind nicht nur Alpenvereinsmitglieder, die Mehrzahl sind Nicht AV-Mitglieder.

Nicht nur die sportlichen Ambitionen rund um die Hochries waren uns Anliegen, die ältere Generation – zu der ich nun auch gehöre – liegt uns sehr am Herzen.

Erwähnt sei auch, warum wir uns so für die zeitgemäße Weiterentwicklung der Hochrieshütte und den Erhalt der Hochriesbahn als Sommerbahn einsetzen. Eine hohe Zahl der Hüttenbesucher (Ca. 20 % der Alpenvereinsmitglieder) gehören der Generation 60 Plus an, haben ihr Leben lang Freude bei ihren bergsteigerischen Unternehmungen erlebt, und können diesen Naturgenuss mit der Bahn bis zum Lebensende aufrecht erhalten und auf einer Hütte übernachten, den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang erleben, wie in früheren Zeiten zu Fuß.

Dass älteren Frauen und Männern kaum mehr zumutbar ist, z. B. als 70- Jährige in Massenlagern mit Massen-WC und Waschgelegenheit konfrontiert zu werden, dürfte nachvollziehbar sein.

Vor diesem Hintergrund sind in dem Massivholzbau mit Wärmedämmung und Kupferfassadenverkleidung 22 neue Betten in in drei und vierer Zimmerlagern mit WC und Waschbecken zu den im Bestandsbau vorhandenen 25 Betten hinzugekommen. Die Sanitäranlagen wurden von Grund auf erneuert, die Heizung auf Pellets umgestellt. Die Gasträume wurden um ein Salettl und ein Stüberl mit Panoramablick erweitert und neu gestaltet.  Lagerräume gab es dazu, eine neue Küche mit dazugehöriger Infrastruktur wurde eingerichtet. Umfangreiche Brandschutzauflagen und Hygienevorschriften waren zu erfüllen. Das Erscheinungsbild wird geprägt von der grünen Alpenvereinsfarbe und dem Edelweiß als Logo, Fotos aus der umgebenden Bergwelt schmücken die Wände.

Es war keine normale Baustelle wie im Tal sondern eine Herausforderung für alle Beteiligten. Man konnte nicht wie im Tal mit einem Fahrzeug zur Baustelle fahren, perfekte Logistik war erforderlich.

Dazu kam die Abhängigkeit vom Wetter, geht die Bahn, kann geflogen werden?

So wurden 453 Materialtransporte von Sonnbach aus geflogen. Als Beispiel: Im Tal fährt der Betonmischer zur Baustelle, der cbm Beton kostet unter 100 Euro, am Berg kommen 3 Flüge mit ca. 600 Euro dazu – 1cbm Beton an der Baustelle rd. 700 Euro.- rd. 100.000 Euro nur Flugkosten.

Da weiß man wo das Geld hingekommen ist.

Das Werk ist vollbracht. Nun steht sie da die neu gestaltete Hochrieshütte, nach einjähriger Bauzeit (Baubeginn war der 25. Juni 2015) gilt es Dank zu sagen all jenen die an diesem Bauwerk beteiligt waren.

An erster Stelle, den14 Handwerksbetrieben aus der Region mit den Männern vom Bau mit statistisch 21453 Arbeitsstunden den  Planern und sich ehrenamtlich engagierenden,

  • dem Bodenverband Moserbodenstraße,
  • Peter Wiesholzer als Grundstückseigentümer fürs Parken an der MS
  • der Hochriesbahn und ihren Mitarbeitern

für Personenbeförderung und Materialtransport

Danke den Gemeinden Frasdorf, Frau Bürgermeisterin Steindlmüller  und Samerberg Herrn Bürgermeister Huber jeweils mit ihren Gemeinderäten dem Landratsamt Rosenheim als Genehmigungsbehörden,

den Grundstücksnachbarn:

  • Baron Cramer Klett,
  • Frau Schnitzenbaumer-Dieterich,
  • Bayerischen Staatsforst

für ihre nachbarrechtliche Zustimmung

Ein besonderer Dank den Wirtsleuten, deren Personal und den Besuchern während der Bauphase  – es war nicht immer leicht Hüttenbetrieb und Bauablauf unter einen Hut zu bringen.

Es ist nichts passiert – Gott sei Dank, es alles gut gegangen.

Lassen sie mich zum Schluss kommen mit den Worten unseres Ende des 19. Jahrhunderts

  1. Vorsitzenden Dr. Julius Mayr

Erhebet das Glas und trinkt auf das Blühen und Gedeihen der Alpenvereins Sektion Rosenheim und seiner Hochrieshütte.

Ich danke ihnen.

Fotos: Rainer Nitzsche – weiterer Bericht folgt

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Bayerische Ministerinnen Ilse Aigner und Ulrike Scharf loben Hochriesbahn

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Auf dem Weg zur heurigen Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen Verbandes Oberbayern machten sich die Bayerischen Staatsministerinnen Ilse Aigner (Wirtschaft) und Ulrike Scharf (Umwelt) noch ein Bild von der Hochriesbahn. Begleitet wurden sie dabei von Bürgermeister Georg Huber von der Gemeinde Samerberg. Beide Ministerinnen zeigten sich nach der beschaulichen Sesselliftfahrt und der anschließenden Kabinenbahnfahrt angetan vom Landschaftsbild, das sich an diesem herrlichen Sommertag zeigte. Alsdann ging es gemeinsam zu Fuß zu den Riesenalmen und anschließend weiter mit der Almbegehung bis nach Frasdorf.

hö/Fotos zeigen die Ministerinnen Ilse Aigner und Ulrike Scharf mit Bürgermeister Georg Huber an der Talstation in Grainbach sowie auf dem Hochriesgipfel

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Ausführlicher Bericht und weitere Bilder von der Hauptalmbegehung

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Dem Kennenlernen von Almgebieten, dem persönlichen Austausch von Informationen beispielsweise zwischen Almleuten und Behörden sowie dem eigenen Bergwandererlebnis in schönsten heimatlichen Gefilden diente die inzwischen 69. Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen Vereins von Oberbayern. Erstmals war zum Auftakt auf der Schmiedalm von Eigentümer Thomas Fischer die Gemeinde Frasdorf mit Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller Gastgeber der Groß-Veranstaltung.Frasdorfer Ministranten versuchten mit ihren Kirchenbesucher-Zählgeräten so nah wie möglich die genaue Zahl der Teilnehmer an der Almbegehung zu ermitteln. 1.125 Frauen und Männern, unter ihnen auch viele junge Leute aus bäuerlichen Familien mit einem Alm-Zusammenhang ergaben diese Zählungen. Da diese gleich in der Früh erfolgten, hat sich die tatsächliche Zahl der Alm-Wanderer noch erhöht und so dürften es gut über 1.200 Teilnehmer gewesen sein, die sich zwischen Priental und Hochries auf den Weg machten. Die hohe Anzahl lässt Unruhe und mangelnden Naturgenuss vermuten, doch im Gegenteil: alle Teilnehmer fügten sich aufgrund ihres gewohnt guten Umgangs im Miteinander auf Almgebieten den Gegebenheiten an und die jeweiligen Gastgeber bei den aus- und aufgesuchten Almen waren wohl vorbereitet für die Verpflegung und almerisch passende Bewirtung. Sicheres und gutes Sommerwetter nach einem nächtlichen und abkühlenden Regenschauer tat das seinige dazu, so dass die äußeren Voraussetzungen für das Gelingen der Groß-Veranstaltung bestens waren.

Dankbar für die Schönheiten der Natur und mit einem Segensgebet von Pfarrer Johannes Palus aus Aschau i. Chiemgau (im Beisein von seinem Vorgänger und Ruhestandspfarrer Josef Winkler) eröffnete Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller den Almtag mit der Vorstellung ihrer Gemeinde mit 74 Ortsteilen sowie mit gespendeten Brezen und Handwürsten. Die Liste der Ehrengäste, die Vorsitzender Georg Mair und Geschäftsführer Michael Hinterstoißer vom Almwirtschaftlichen Verein Oberbayern begrüßten, war nicht nur lang, sie zeigte auch, wie viele Ministerien, Ämter, Behörden, Fach- und Beratungsstellen sowie Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft mit der Almwirtschaft in Verbindung stehen. Im Laufe des rund 13 Kilometer langen Fußmarsches gab es zu folgenden Almen Informationen oder eine Rast: Winterstube, Schmied-/Richteralm, Riesenalm, Oberwiesenalm, Hofalm, Abergalm, Rauchalm und Laubensteinalm. Die meisten dieser Almen sind im Eigentum von Baron von Cramer-Klett aus Aschau, der größter privater Almbesitzer in Oberbayern ist. So galt dem  Baron ein besonderer Willkommensgruß, ebenso wie den Vertretern der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik. Allein drei Minister entsandte das Bayerische Kabinett auf Frasdorfer und Aschauer Almgebiet. Den Anfang der Grußworte machte Landwirtschaftsminister Helmut Brunner, ihm folgten Umweltministerin Ulrike Scharf und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner. Bei all den Anspannungen in der Vielfalt der Themen, die die Arbeit heute in der Landwirtschaft und auf den Almen belasten, wurden gegenseitig versöhnliche Töne angeschlagen. Die Zusammenkunft und das große Publikum wurden nicht benutzt, um Leid zu klagen oder anzuklagen. Offen und wie auf dem Berg üblich gab es klare Worte. Offen blieben natürlich auch manche Antworten, da sich Alm- und Politik-Verantwortliche darauf verständigten, die verschiedenen Positionen weiterhin in Dialog-Gesprächen und am Runden Tisch mit den Betroffenen zu besprechen. Beispielhaft für diese gegenseitige Wertschätzung war der Satz von AVO-Vorsitzenden Georg Mair zu Landwirtschaftsminister Helmut Brunner: „Der Minister redet nicht nur, er handelt auch danach“. Damit wies er auf die jüngsten Ergebnisse zugunsten der Alm- und Landwirtschaft bei den Haushaltsberatungen der Bayerischen Staatsregierung hin. Um all den Almleuten neben den gesprochenen Informationen auch noch neueste Erkenntnisse mitzugeben, erhielten die Teilnehmer aktuelle und kleine Broschüren, unter anderem zum Thema „Almen und Alpen sind kein Streichelzoo“ oder „Klimawandel auf der Alm – seine Folgen für die Almwirtschaft, Anpassungsstrategien und Fördermöglichkeiten“. Bei allen Alm-Vorstellungen wurden Besitzer und Pächter sowie Viehzahl und Almgröße vorgestellt. Und bei den Grußworten, unter anderem auch von Rosenheims stellvertretender Landrätin Alexandra Burgmaier und vom Leiter des Rosenheimer Landwirtsachafts-Amtes Wolfgang Hampel kam immer wieder der Respekt vor der Arbeitsleistung der Almbetreuer zum Ausdruck. Dies nicht nur im Sinne der Bauern, die für ihre Tiere eine gesunde Weidefläche haben, sondern auch für die heimatliche Urlaubs- und Tourismusregion insgesamt. Letztlich war mehrfach zu hören, dass ein blühender Tourismus nur dann gegeben ist, wenn auch die Almwiesen blühen und nicht verbuschen. Damit dies auch fortan so bleibt dafür bedarf es vieler fleißiger Hände von Almleuten und einer angemessenen Förderung durch Politik und Staat.

Nach dem nunmehrigen und schönen Hauptalmbegehungstag ab Frasdorf findet dort am Samstag, 8. Oktober und Sonntag, 9. Oktober der heurige Almbauerntag in der Lamstoahalle und in der Pfarrkirche statt. Bei der nächstjährigen  Hauptalmbegehung trifft sich die große Schar Gleichgesinnter bei der Bezirksalmbauernschaft Samerberg. Deren Vorsitzender Bartholomäus Mayer ist sich der Verantwortung und Vorbereitung bewusst und sagte: „Wir freuen uns auf diese Almbegehung, die ersten Abstimmungen hinsichtlich Wegführung und Almbesuchen sind schon erfolgt“. Nach dem diesjährigem Erfolg werden auch 2017 wieder viele Teilnehmer zu erwarten sein, die für die 709 Almen in Oberbayern (mit Vieh von ca. 1.200 Bauern) zuständig sind. Bayern insgesamt hat rund 1.400 Almen und Alpen.

Fotos:  Hötzelsperger – Eindrücke von der Hauptalmbegehung des Almwirtschaftlichen Vereins Oberbayern auf Frasdorfer und Aschauer Gebiet

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Bergmessen und Patrozinien auf dem Samerberg

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Auf dem Samerberg hat die Zeit der Bergmessen begonnen. Nach dem Gottesdienst bei der Kasalm, der traditionell am Namenstag des Heiligen Jakobus stattfindet, sind am kommenden Wochenende zwei Termine. Am Samstag, 6. August ist ab 11 Uhr Berggottesdienst auf der Feichteckalm und tagsdarauf am Sonntag, 7. August ebenfalls ab 11 Uhr am Moserboden vor dem dann stattfindenden Almsingen vom Trachtenverein Hochries-Samerberg und von den Samer Sängern. Eine weitere Messe auf Bergeshöhen ist am Sonntag, 25. September ab 11 Uhr am Gipfelkreuz der Hochries mit anschließendem gemütlichen Beisammensein im neu renovierten Gipfelhaus des Alpenvereins. Neben den Berggottesdiensten werden auch Kirchenpatrozinien gefeiert, am Feiertag, 15. August ab 10 Uhr in der Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ in Törwang (mit anschließendem Pfarrfest auf dem Dorfplatz), am Sonntag, 21. August um 10 Uhr in der Kirche „St. Bartholomäus“ in Rossholzen und am Sonntag, 28. August um 10 Uhr in der Kirche „St. Ägidius“ in Grainbach.

Foto:  Hötzelsperger – Bergmesse auf der Hochries am dortigen Gipfelkreuz ist heuer am Sonntag, 25. September

 

 

Ein Hoch auf die Hochrieshütte – Sanierung und Erweiterung

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Nicht nur für die Rosenheimer, deren Hausberg die Hochries ist, sondern auch für die Samerberger und für viele weitere Bewohner und Gäste aus der oberbayerischen Region war die Eröffnung der neu gestalteten Räumlichkeiten am und im Hochries-Gipfelhaus der Sektion Rosenheim auf der Hochries ein freudiges Ereignis. Mit zwei Millionen Euro veranschlagter Kosten, deren Rahmen dank Ehrenamt und Sparsamkeit voll eingehalten wurde, war die Baumaßnahme die bisher größte Investition in der 138jährigen Geschichte der Alpenvereins-Sektion Rosenheim. Zur Eröffnung konnte Alpenvereins-Vorsitzender Franz Knarr viele und verdiente Handwerker begrüßen, die sich an schwieriger Örtlichkeit bewährt haben. Unter den von Knarr begrüßten Ehrengästen waren Bürgermeisterin Marianne Steindlmüller aus Frasdorf, Bürgermeister Georg Huber vom Samerberg, Tourismusvereins-Vorsitzender Hans Auer vom Samerberg sowie die Wieslberg-Musikanten vom Samerberg, die zur passenden musikalischen Gestaltung der Feier beitrugen. Ein besonderer Gruß und Dank galt den Wirtsleuten Elke und Florian Robl, die während der gesamten Bauzeit vielerlei Einschränkungen zu bewältigen hatten und die bei der Einweihungsfeier ihre kulinarischen Fähigkeiten wieder einmal unter Beweis stellen konnten. Bezugnehmend auf den Schwierigkeitsgrad einer Baustelle auf einem Berggipfel und angesichts der gebotenen Aus- und Weitsichten sagte Knarr weiter: „Wir machen viel richtig, aber wir konnten und können es nicht allen recht machen – aber freuen wir uns über den schönsten Platz auf der ganzen Welt“. Nach humorvollen Worten des Vorsitzenden ergriff Schatzmeister Dieter Vögele das Wort und sagte zu Beginn: „Jetzt ist Schluss mit lustig!“. Damit meinte er vor allem die Zahlenwelt, die sich in der Geschichte des Alpenvereins und mit dem großen Bauwerk auftat und auftut. „Die Verantwortlichen der Sektion Rosenheim vom Deutschen Alpenverein als Eigentümer der Hochrieshütte haben zu allen Zeiten versucht, mit den gegebenen Mitteln und Möglichkeiten ihr Bestes zu geben. Im Laufe der Zeit hat sich die Hütten-Versorgung natürlich geändert vom Tragen mit der Kraxe bis zum Flugtransport mit dem Hubschrauber, letztlich war es immer ein ständiges Anpassen an die zeitlichen Anforderungen“ – so Dieter Vögele, der dann an folgende geschichtliche Entwicklungen an und auf der Hochries erinnerte: 1914 Bau der Hochries-Skihütte, 1920 erste Erweiterung, 1934 Neubau aus Holz durch Notstandsarbeiter, 1958 Neubau aus Stein (Holzbau war nicht mehr zu sanieren – die Finanzierung war möglich durch den Verkauf von Grundstücken und Seitenalmen), 1976 nach dem Bau der Hochries-Seilbahn erhält die Hochrieshütte Anschluss an das öffentliche Strom- und Wassernetz, 1980 Neubau der Rosenheimer Stube, 1994 Erneuerung von Gaststube und Küche und 2006 Neubau des Windfangs.

2015 gab die Mitgliederversammlung der 9.500 Mitglieder zählenden Alpenvereinssektion Rosenheim grünes Licht zur Weiterentwicklung mit dem Projekt „Hochrieshütte 2015 und Folgejahre“. Es standen an die Dach- und Fassadensanierung, die Wärmedämmung, das Zimmerlager, die Sanitärbereich-Ausstattung sowie Gastgeber- und Gast-Räumlichkeiten. Bis zu 30.000 Besucher kommen alljährlich auf die Hochries, ein Drittel davon mit der Hochriesbahn, die sich zukünftig an 22 neuen Betten in Drei- und Vierbett-Räumen mit WC und Waschbecken erfreuen können (zusätzlich zu den bisherigen 25 Betten). Die Sanitäranlagen wurden von Grund auf erneuert und die Heizung wurde auf Pellets umgestellt. Wie Dieter Vögele weiter berichtete, war die un-normale Baustelle eine besondere Herausforderung. „Abhängigkeit vom Wetter, 453 Materialtransportflüge von Sonnbach aus und letztlich rund 100.000 Euro nur Flugkosten sind erstaunliche Fakten. Aber nach statistisch 21.453 Arbeitsstunden von Arbeitern der 14 beteiligten Handwerksbetriebe können wir diesen, sowie den Planern, dem Bodenverband Moserbodenstraße, den betroffenen Grundstückseigentümern, der Hochriesbahn, den Gemeinden Frasdorf und Samerberg, dem Landratsamt Rosenheim sowie Baron Rasso von Cramer-Klett, Frau Schnitzenbaumer-Dietrich und dem Bayerischen Staatsforst für ihre nachbarrechtliche Zustimmung und nachbarschaftliche Freundschaft nur mit ganzem Herzen danken“. Alsdann sagte Dieter Vögele: „Erhebet das Glas und trinkt auf das Blühen und Gedeihen der Alpenvereins-Sektion Rosenheim und seiner Hochrieshütte.

Fotos:  Hötzelsperger – Eindrücke von der Eröffnungsfeier der Hochrieshütte nach Investitionen von zwei Millionen Euro.

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Bergmesse auf dem Moserboden am Samerberg

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Eine Bergmesse auf dem Moserboden, zu der die Samer Sänger und der Trachtenverein Hochries-Samerberg eingeladen hatten, fand aufgrund eines herrlichen Sommertages überaus viel Zuspruch. Der inmitten der Bergwiesen aufgebaute Altar war dicht umringt von Gläubigen sowie von Volksmusikanten, Sängern und Alphornbläsern. Pfarrer Robert Baumgartner vom Pfarrverband Rohrdorf-Samerberg sagte in seiner Predigt angesichts des eindrucksvollen Bildes, das sich zu Füßen der Hochries zeigte und aufgrund der zahlreichen Helferinnen und Helfern: „Alles ist möglich, wenn man zusammenhilft!“.

Fotos: Dietmar Scholz – Eindrücke von der Bergmesse auf dem Moserboden

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Einsatzreicher Dienstag im Hochriesgebiet

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Am gestrigen Dienstagnachmittag wurde die Bergwacht Rosenheim – Samerberg zu einer gestürzten Radfahrerin alarmiert. Die junge Frau zog sich dabei eine schmerzhafte Schlüsselbeinfraktur zu. Zum Abtransport wurde der Rettungshubschrauber Heli 3 angefordert.Kurz darauf ging ein weiterer Alarm ein. An der Bergstation der Hochriesbahn kollabierte ein älterer Mann. Die Mannschaft, die noch mit der Nachbereitung des vorgehenden Einsatzes beschäftigt war, rückte sofort aus. Mit der Hochriesbahn wurden die Bergretter zum Einsatzort gebracht. Der Patient wurde versorgt, ins Tal gebracht und dem Rettungsdienst übergeben. Insgesamt war die Bergwacht Rosenheim – Samerberg mit sechs Einsatzkräften rund vier Stunden im Einsatz.

Bericht: Sebastian Schmid/Bergwacht Rosenheim-Samerberg

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